Montag, 14. Mai 2018

poetry_mashup

Ich will das Leben genießen und es dann bereuen,
will an Stränden liegen und das Leben träumen.

Hommagen schreiben an Diejenigen, die uns das Leben lehren,
wollt schon immer mal ein Blick in die Tiefen der Meere werfen.

Will morgens nach dem Aufstehen, vorbei an Bachläufen joggen gehen
und den blühenden Blumen beim wachsen zu sehen.

Bau mir ein Boot und treib durch den Sand,
kein Kompass an Bord, keine Richtung geplant.

Segel entgegen stürmischen Seen - nur um am Ende des Tages
das Funkeln der Sterne am Himmelszelt zu sehen!

Warte drauf, dass der erste Sonnenstrahl den Horizont erblickt
für einen Augenblick scheint mir alles unbeschreiblich.

Halte die Strahlen der Sonne fest in deinen Augen:
Du musst gen Himmel aufschauen und das Licht in dir aufsaugen.

Hör auf im Dunkeln zu tappen
zu winseln und zu jammern.

Mach es wie das beharrliche Fließen des Wassers,
das so alles störende wegspühlt und Platz für neues macht.

Es ist schön das Leben - Schöner noch ist es,
wenn es Pulsiert, Jeder Auf und Abgang dein Charakter stärkt

Wenn du zwar jeden Weg bestimmst,
dir das Leben dennoch einen Ausweg gibt.

Gib jedem Tag die Chance zu glänzen- fang an dein Ängste zu belächeln.
und du wirst erkennen, man braucht nicht immer ein Happy-End.

Im inneren heraus blühen wir auf - während wir äußerlich verwesen
Denn früher oder später werden wir Jungen altern
und auch das Leben: Er wird älter - auf das wir Alt aber Reif werden.

Dienstag, 23. August 2016

Ich will das Leben genießen und es dann bereuen,
will an Stränden liegen und das Leben träumen.

Hommagen schreiben an Diejenigen, die uns das Leben lehren,
wollt schon immer mal ein Blick in die Tiefen der Meere werfen.

Will morgens nach dem Aufstehen, vorbei an Bachläufen joggen gehen 
und den blühenden Blumen beim wachsen zusehen!

Bau mir ein Boot und treib durch den Sand,
 kein Kompass an Bord, keine Richtung geplant.

Segel entgegen stürmischen Seen - nur um am Ende des Tages 
das Funkeln der Sterne gen Himmelszelt zu sehen!

Manchmal frage ich mich wie sieht es wohl Morgen aus, 
Sitze auf einer Bank und blicke Richtung Morgengrauen

Warte drauf, dass der erste Sonnenstrahl die Wolkendecke bricht:
für einen Augenblick scheint mir alles unbeschreiblich.



Freitag, 28. März 2014

Blick nach vorn


Ich hab den Wunsch die Welt anzuhalten,
um - aus zusteigen,
geleitet von grenzenloser Freiheit
Lachend den Tag anblicken.
Es ist schön das Leben
Schöner noch ist es, wenn es Pulsiert
Jeder Auf und Abgang dein Charakter stärkt
Wenn du zwar jeden Weg bestimmst,
dir das Leben dennoch einen Ausweg gibt.
Gib jedem Tag die Chance zu glänzen
fang an dein Ängste zu belächeln.
und du wirst erkennen, man braucht
nicht immer ein Happy-End.

Halte die Strahlen der Sonne fest in deinen Augen,
Du musst gen Himmel aufschauen und das Licht in dir aufsaugen.

Hör auf im Dunkeln zu tappen
zu winseln und zu jammern.

Mach es wie das beharrliche Fließen des Wassers,
das so alles störende wegspühlt und Platz für neues macht.

Dienstag, 25. März 2014

Knabenjahre

Blick oft zurück in die Vergangenheit,
Augenblicke an denen man in einer Schaukel schwang.
Ein Gefühl von Schwerelosigkeit
lange her, dass der Herzschlag so rasend schlug wie von Kindertagen an.

Mittwoch, 8. Januar 2014

der kreißende Pfad

Meine Leben: Wie es mich umkreist
Wirf einen Stein in den See und die Kreise, die sich ausbreiten
sind der Auf und der Abgang!
Ich bleibe still und ich schweige - bis zum Sonnenaufgang!
Man hört nicht auf mit dem lauf gegen das Licht
Es ist die Aussicht die man braucht, um alles zu sehen.
Hinfallen ist ok - liegen bleiben ist es nicht.
Ziellos erleide ich mein Schicksal.
Das Einzige was ich weiß, ist, dass ich daran glaub.
Ich denke wenn ich weiß wohin ich gehe, gehe ich wieder nur im Kreis
Es ist der Lauf meines Lebens, manchmal bleibe ich stehen
um im Rückblick alles wesentliche zu verstehen.
Im inneren heraus blühen wir auf - während wir äußerlich verwesen
ein kreißender Pfad, der sich immer wieder - wiederholt
und immer wieder - wiederholt!

Sonntag, 8. Dezember 2013

...

Der sicherste Weg, fremd zu bleiben, ist, stillstehend zu schweigen.
Manche halten sich auf Distanz und versinken im Schatten,
Sie neigen dazu wesenseigen zu sein - Für mich ist es Überlegenheit.
Es ist ein günstiger Zeitpunkt von dannen zu ziehen
im Bann einer Maske - verändert in einem Prototyp.
Denn Wenn du dich änderst, ändert sich alles um dich herum.
Du hast die Chance alles zu wiederholen

Entfremde dich um dich selbst zu entdecken
An sich selbst zu denken - heißt nicht gleich ein Egoist zu sein.
Es ist die Selbstbesinnung die dich rein wäscht.
Du sollst grenzenlos Frei sein,
Altern heißt: In der Jugend lernt, im Alter versteht man.
Lass nichts an dem Pulsschlag des Lebens heran.
Gehe, wohin der Wind dich trägt.

Mittwoch, 27. November 2013

Die Schattenseite des Tages

Im dämmergrauen Abend erstreckt sich eine eigentümliche Schönheit
in Form gebracht durch aller Lebewesen dieses Planeten.
Zu nachtschlafender Zeit bewahren wir unser Augenlicht
um ausreichende Energie für den kommenden Tagesanbruch zu schöpfen.
Doch finden sich einige zur Sternstunde in ihrer Baude,
weltfremd skizziert wieder.
Ein Salon der Hoffnung aller Traumtänzer, schwärmerisch
dem scheinbar vorstellungslosen nach zu gehen.
Seiner trügerische Hoffnung wirklichkeitsnah
zu sein - zeitlos Zeit verleben.
Versiegelte Kapitel schreiben ohne sie zu verschließen.
Getarnt hinter dem Augenlicht welches sich zu gleich schließt
und doch öffnet und somit weitaus mehr Energie schöpft
als von außen betrachtet.

Samstag, 23. November 2013

Entfaltung

Verdammt wo ist der Tatendrang hin?
Wir müssen uns fügen statt unseren idealen nach zu gehen,
uns wird der Eindruck erweckt unsere Meinung gelte nicht.
Es ist ironisch wenn der Verfall in den Köpfen dieser Schar einen mit
einem lächeln anblickt.
Dem klagenden Volk steht Einigkeit im Gesicht geschrieben
besser lautstark zu schweigen statt in aller Öffentlichkeit seine Meinung
kundtun. Eine neue Generation ohne Demonstranten-gen
stattdessen herrscht gähnende leere.
Ihr glaubt das wir keine Ketten tragen - trotz das sie mit den Ketten rasseln.
Kein Mensch muss müssen - doch wir müssen!
Die, die es erkannt haben sind besser frei in der Fremde als gefangen in dem eigenen Land.

Sonntag, 17. November 2013

Foreign Dreams

Ich hänge gerne in fremden Träumen ab um mich meinen zu widersetzten,
Nicht dass ich meiner Fantasie widerspreche - nur muss ich manchmal
meiner Schöpferkraft entgegensetzten.
Nicht weil meine mittlerweile leerer Dunst ist
Ich lasse mich nur gerne von anderen Illusionen begeistern.
Inwiefern es mich auf meinen Wegen leitet?
Nun ja, ich weiß dass ich mit meinem fiktiven Wahnsinn nicht alleine bin.

Samstag, 16. November 2013

Urteil

Seht, ich spüre es schon eine Ewigkeit
Rhythmen in meinen Fingern
angetrieben durch die Fülle meiner Vergangenheit.
Kann Sie nicht kontrollieren - lasse Sie treiben
farbenfrohe Luftballons auf ihren Reisen.
Manchmal tragen sie mich und nehmen mich mit
in fremden Träumen.
Verspüre beim erhaschen anderer Fiktionen kaum reue.

Herrgott - Du hast es mir versprochen: ,Sei ein Ästhet,
und ich schick dir liebes Kind, dein himmlisches Weltbild."

Schluss jetzt - Entlasse dich deinem Amt
Nur der eigene Wille schöpft einen Kraft.
Nur die eigene Kraft zieht mich aus dem Verderben.
Hab den Berg nun schon öfters erklommen
Ein wenig Zeit für den Ausblick musste ich mir dabei doch noch gönnen.

Hab vieles falsch gemacht aber auch vieles richtig:
In meinen Augen macht das Richtige die falschen Dinge nichtig.
Bleib ein Schöngeist mit Optimismus  weitaus mehr
als nur ein menschlicher Mechanismus

Montag, 11. November 2013

best before - the flow of sand will end in dust


Seid doch mal ehrlich es gibt nichts was nicht vergänglich ist,aus dem inneren heraus blühen wir auf - während wir äußerlich verwesen.


Zer-brich das Glas meiner Sand-Uhr,  Mir ist klar:
Ich kann pausieren oder mir innerhalb der nächsten Sekunden mein Leben nehmen,
so ist der Plan meiner Wege - Paradox dem entgegen zu gehen.
Doch So ist es: Schöngeist Mit Optimismus.

Wieso ich über düstere Themen schreibe, trotz dass ich durch paradiesische Gedanken schweife gerade weil ich von Melancholie befallen bin.

Ob das Glück mich gerade mal begleitet:
für mich einer von vielen Fäden der bald reißen wird.
Obwohl es wohl keinen Grund gibt, Trübsal zu blasen:  tobt in mir ein Sturm aus Finsternis.
Mich stört es das alles vergänglich ist ein Grund wieso ich nie wirklich zufrieden bin.

Ich werde morgens einfach nicht wach weil ich meiner Fantasie nicht entkommen will.
Gründe über Gründe wieso meine Sorgen nicht verschwinden wollen.

Trotzdem versuche ich jeden Tag freudestrahlend durch die Straßen zu ziehen.
Denn einige Augenblicke erwecken in mir das glückliche Kind
Und möchte ich an dieser Stelle einmal danke sagen, denn nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren die glücklich sind.
Diese Danksagung sorgt in diesen Moment innerlich für eine  Kontroverse.
 Eine von diversen Eigenschaften die mich manchmal über Kopf und Kragen bringen.

Trotz alledem hervorragend diesen Kampf täglich anzugehen.

Dienstag, 22. Oktober 2013

Vermerk

Wenn es mich zwischenzeitlich quält, dass die Zeit verrinnt
bildet Chaos meinen Schild.
Ich bin gewillt mich von den Tränen meiner Ängste zu trennen
Denn früher oder später werden wir Jungen altern
und auch der Schmerz: Er wird älter,
auf dass wir spät alt werden.

Donnerstag, 26. September 2013

Manu Matey

Mir tut es Leid anzusehen wie blutig rot unsere Herzen nun sind:
ausgeblutet, statt in voller Blüte zu stehen
Will lieber zu sehen wie das Blut in einem Meer voll Blüten verschwindet.
Befinde mich im Waldfrieden, dort wo
Stern- und Tulpenmagnolie ihre Blütenfülle entfalten.
Einen Moment innehalten - statt der inneren Einkehr der Natur erhalten bleiben.
Auch wenn euch jeder der gegenwärtigen Zeit lügnerisch den Verstand vergiftet,
das Erdulden von Leid verwelkt gleichsam einer Sonnenblume in nie-endender Dunkelheit.
Reise durch alle Gärten dieser Welt, bahn mir nur schwer ein Weg durch das dichte Blätterdach
gen Sternenzelt: Sinnbildlich begegne ich Garten Eden,
auf gerade eben diesen Weg den ich geh.

Donnerstag, 12. September 2013

Meine Entscheidungstheorie

Meine Entscheidungstheorie ist die volle Breitseite
Ich vermeide dabei Subjektiv zu entscheiden
was ich sonst nicht erreiche. Manchmal zweifel ich an dem Entschluss
Dann entscheidet wieder meine Breitseite - Schöngeist mit Optimismus.
Hinderlich betrachte ich Entscheidungen - bleib der Satyr im Schlafsack
Lediglich eine Beschreibung meines Tatendranges.

Das Depot

Das Außergewöhnliche lässt sich nicht entdecken
ein lebender Dichter beschreibt Ihnen zwecks Feststellung
seiner Kenntnis - "betrachtet gewöhnliche Dinge und lasset euch
nicht auf etwas besonderes beschränken"
Das Know-how ist es nicht das Phänomen zu bestaunen,
sondern der Erinnerung an Tagen der Verdüsterung
einen Platz im Depot des Gedächtnisses anzubieten.

Mittwoch, 28. August 2013

Abbild

Fühl mich manchmal wie ein Gummibär,
farbenfroh mein bei sein, zum vernaschen Süß!
Bekommt man nicht genug von mir, so sorg ich für ein wohlbefinden.
Individuelle geistige Freiheit - weil ich so bin.

Doch treib ich es zu weit: ist mein Anblick nur noch schockierend,
Ein Bild in dem neben Sonnenstrahlen die Regentropfen zu Boden fallen.
Der Regenbogen künstlich übermalt.
Versteckt hinter einer Maske die Ich nicht mehr abnehmen kann
ohne dabei Stücke meiner Haut abzureißen - stumme Heiterkeit.
Gefangen hinter den Regalen meiner dichterischen Bibliothek.
Verschmitzt das Funkeln in meinen Augen.
Wolkenschlösser so hoch das keine Fantasie sie sehen.
Schöpferisch verführe ich die Nacht,
fürstlich residiere ich auf meinen Sorgen,
kann nicht mehr viel anfangen
mit dem Kummer in euren Worten.
die Welt ist nicht künstlich, sie bleibt Kunst!
Die dumme Masse färbt alles grau,
während das Individuum die Welt in bunten Farben aufblühen lässt.
Schließ ich die Augen spür ich den Wald um mich herum,
Spüre wie das dichte Tannen-laub zu Boden fällt und in einem Meer voll Blüten verschwinde

Dienstag, 27. August 2013

Punkt.

Bin ein melancholisch gesellschaftskritischer Dichter,

Sehe in eure melodramatischen Gesichter.
Einen Augenblick scheint mir der Eindruck 
Ich sei in Harmonie und Gleichmut

Ein Zeichen für Irrtum denn bei Gelegenheit

ist es die Verführung Faktum, Punkt.

Dienstag, 23. Juli 2013

picture

Ohne zwang will ich mich in einer Wolke verschanzen,
Smog der über die Straßen weht
Eine Feder - alt & verranzt - stanzt tief in der Seele meiner dichterischen Bibliothek,
saugt das Gift aus meinen Gedanken damit ich klar denke und ihr Wesen lernt mich zu verstehen.
So blutig rot unsere Herzen auch sind müssen wir dem Teufel widerstehen.
ausgeblutet: Wut betäubt, Akzeptanz unsere neue Tugend
widerstandsloser Mittelsmann,
Strohhut aufgesetzt in dem Garten sitzend: gesättigt machtes uns müde
Manche Wesen kämpfen um Recht und Gerechtigkeit,
doch Obacht , denk et dran naive Menschen glauben dran.
Sie glauben dran, dass alles gut wird,
sehen nicht wie ich: Das tägliche Blut baden
Individualität fließt als Blut durch die gepflasterten Straßen.
Gehirnwäsche durch Informationsträger machen sie träge,
zerbrechlich und steif - haben geweint.

Mittwoch, 12. Juni 2013

project²


Merke das du selbst zu kämpfen hast,mit dir in dieser kalten Welt - Todsinn, schwirrt durch den Kopf: Besessenheit! Nichts ist vollkommen genug. Nichts richtig, Nichts falsch. Sie wissen gar nichts über dich und deine Intelligenz ,Sie verstehen es nicht sie verstehen diese Majestäten in deinen Gedanken nicht Ein Augenblick gleicht einem wundervollen Trauerspiel, Ironie? Nein! krankhafter Widerspruch. Auf den Lippen weißer Humor den niemand versteht. Ausgeschnitten - Aus dem Weg!Eine Kopie mehr Wert als das Porträt - "Als das Porträt" Schaut doch raus, geht aus dem Weg Der Tod er kommt, das Leben Geht.Ihr versteht es nicht, versteht Sie nicht Sie glaubt daran, das Menschen Irre sind,Irreal das Denken - dieses Kind
Es besteht keine Zeit mehr sich zu beeilen Steh doch auf statt Winseln, Jammern, Unwiderstehlich ist die Einsamkeit.

Montag, 29. April 2013

balloon trips


Das wilde Kind bin ich mir treu geblieben,
scheu mich nicht vor'm Leben
hab gesehen wie die Angst an unseren Köpfen klebt.
War ewig klein,
bleib ewig Kind!
Werd mich ewig vor'm Erwachsen sein drücken.
Hab gedacht ich bin froh alt zu werden,
doch eben dies ist nicht der Fall
seh mich schon im Altersheim sterben!
Pass gut auf hör mal zu ewig Kind sein
das beste am Leben wird die Kindheit bleiben.

Ich leb es hundertfach,
jeden Tag auf's neue, es ist wunderbar!
Auf dem Punkt gebracht es ähnelt mir,
ganz egal was andere machen,
deren Sache.
Mit ein bisschen Ahnung werden aus Träumen,
Tatsachen.
Hab mir immer wieder vorgenommen Frei zu sein,
Freiheit ohne Freizeit.

Jeden Tag aufs neue
Jeden Tag von vorn
Jeden Tag Reisen in nem Luftballon

Es ist ein Traum
Es ist mein Traum
es ist dieses eine Wunder
Tagtraum!
Er heilt meine Wunden
gibt mir Kraft um alles um mich herum neu zu erkunden.

Donnerstag, 4. April 2013

Geschichten: "nicht von dieser Welt"



Es sind Geschichten, Geschichten die ich dichte.
Nicht von dieser Welt, nicht vermittelbar!
Melodien, Symphonien, Poesie, selbst ernannte Therapie.
Graue Wolken, Tagtraum, Ewigkeit, derzeit ausnahmslos Fehlen und daheim sein.
Fensterlos, Stift-Papier Texte produzieren und dann durch lesen.
Hinlegen, Augen zu, still sein warten auf die Rückreise.

Es sind Geschichten, Geschichten die ich Dichte,
nicht von dieser Welt, nicht vermittelbar!
Willst du sie verstehen, muss es klar sein
nicht in deinem Kopf, tief in deinem Geist.
Schweig und versink!
Betrachte diese Wesen, Buntschattengewächse übernehmen!
Gedanken die dich prägen,
Entscheidungen treffen, anders denken, ehrlich sein, treu bleiben .
Augen auf, Sonnenschein!

Es sind Geschichten, Geschichten die ich dichte,
nicht von dieser Welt, nicht vermittelbar!
unausstehlich, unerträglich , unvollständig, fehl am Platz!

Donnerstag, 21. Februar 2013

eine Lüge

Wir emanzipieren uns ,
diese faschistischen Kapitalschweine halten unsere Auffassungsgabe für irrelevante Realität Erscheinungen!
Doch ist die für euch relevante Realität eine abergläubische Meinung des angeblich ordnungsgemäßen Leben,
dass ihr zu führen scheint!
Unsere Lösung für das System: "Das grüne Gold" - eine rationale Reaktion auf den Wahnsinn!

Dienstag, 19. Februar 2013

ein fester Entschluss


Und es gibt zu viele Menschen in diesen Straßen
Es gibt zu viele Gesichter zu treffen
zu wenige die man kennt.
Meine Finger winkten zum Abschied
fester Überzeugung sie das letzte mal zu sehen
diese Menschen auf meinen momentanen Weg,
versuche der Welt zu entfliehen - zu widerstehen!
Muss schlussendlich akzeptieren weiter zu gehen.

Die Welt ist nicht künstlich, sondern die Kunst selbst


Suche die Inspiration der Kunst - Suche nach der alltäglichen Begierde!
Genau dort finde ich meine Gunst!

"World isn't artificial but Art itself"

Begebe mich auf eine Reise.
Ein vor langer Zeit begonnener Traum
Suche die außergewöhnliche Art und Weise
doch finde ich sie in der Art von Menschen kaum.

Ich liebe das besondere - unantastbare
das nicht leitende!
diesen seltenen vorhandenen Freiraum!

Es ist in mir !


Lieder hört 'er,
Melodien die ihm im Traum erklingen!
Tausend Farben entzünden,
Vernehmlich notiert er diese Melodie im Feuer verfasste Poesie!

Stimmen hört 'er,
Laute die sein Herz entriegeln!
Ihn beschwichtigen,
Lausche den Geräuschen
dieser Klangvollen Symphonie!

Das grüne Gold,
Eine rationale Reaktion auf den Wahnsinn!
Der vergessene Humor,
Entfacht durch den irrealen Visionen um den Durst zu stillen.


Chaos im Kopf ist die beste Orientierung seines Gedankenguts - ein fehlender Überblick!
Buntschattengewächse sind die produzierte Wahrnehmung in diesem Augenblick!

Stammblütigkeit


Es sind alles Ideologien

die neben Geld auch Macht bringen. In ihnen

spiegelt sich neben theoretischen Überlegungen auch ein

praktisch-moralischer Schwachsinn.


Meine Ideologie - eine Irrealität.

Wissen, nach dem ich nicht strebe.


Vernehmlich betrachte ich die Scherben kranker Wesen,

Buntschattengewächse

übernehmen die Kontrolle in diesem System.

Bin umgeben von den Lügen und dem

Hass: dem Künstlichen, der Arschkriecher-ei

Nehme an dem eigennützigen System selbst teil.


Stets verfolgt vom Humor der Vergangenheit, vorbei geflogen

mit der kontrolllosen Zeit. Diese, die mich prägte und

die ich in mir behalte als Kindheit.

Donnerstag, 16. August 2012


Elemente eines lebenden Dichters
verfasst aus den Augen der einzelnen Gesichter,
geistvolle Leidenschaft
welch abstrakte Kunst,
besonnen blickend jede Zeile
methodisch verfasste Reime,
wiederkehrender geistlicher Schwund,
einzelne Zeilen sickern aus diesen Ranken
meist verschwommen erreichen die Früchte das Herz der Gedanken,
ein Wortspiel mit Resultat meint zu entstehen
ein Wortspiel welches folglich ist zu sehen,
Ich muss nicht anders sein, nur damit man mich versteht,
Ich muss nicht anders sein, auf Grund deiner Teilnahme an meiner Identität,
Ich will nicht anders sein, als dass was ich die ganze Zeit versuche zu sein,
Verstehe mich und ein Teil von mir lebt in dein.
Ich lebe in einer Welt umgeben von dem Wissen nach welchen ich nicht strebe
nach verständniss welches es nie gebe  und denen die mit  “Leb Wohl”
meine Interpretation verstehen
Leb wohl….
Lass Mein den Abschied gewähren,
Die Erinnerung bei der ich vergaß, anderen zu lehren.
Mein Geist angedeihen zu lassen,
Mein wohl wollendes ich ausstatten mit Ehren.
Entfloh dessen welches mich umgab,
Mir jegliche Entscheidung stehlen mag.
Meine Seele eine Irrealität,
Mein ich eine Heldentat.
Dieser letzte Weg in diesem Universum,
Universell gezeigtes Spektrum meiner Erinnerung.
Schließendes Universum mit Hoffnungsschimmer,
Weg nach oben in Vaters Dienstzimmer.
Diese Abstrakte Irreale Welt gekapselt durch Gedanken gestellt.
World isn't artificial but Art itself
"billmace"